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Craniosacrale Osteopathie

Die Craniosacrale Osteopathie ist eine sanfte manuelle Therapieform und ein Bestandteil der Osteopathie.

Cranisacrale Osteopathie hat aufgrund ihrer Therapieerfolge eine solche Bedeutung erlangt, dass sich mit der Zeit rein auf diese Behandlung ausgerichtete Craniosacral-Therapeuthen herauskristallisiert haben.

 

Der Begründer der Osteopathie war ein amerikanischer Arzt  Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917)

Die Craniosacrale Therapie wurde von Dr. Sutherland (1873-1954), einem Schüler von Dr. Still in den Jahren 1930-1940 entwickelt.

Anfang der 70 Jahre entdeckte der amerikanischer Osteopath Dr.John Upledger neuere und feinere Techniken der Therapie.

 

Zum craniosacralen System gehören Schädel, Kreuzbein, zentrales und peripheres Nervensystem mit Gehirn und Rückenmarksflüssigkeit.

In der Craniolsacralen Osteopathischen Therapie spürt der Osteopath die rhythmische Bewegung des Liquors (Flüssigkeit des Nervensystems). 


Diese sehr feinen Bewegungen der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit lassen in gleicher Weise wie den Schädel (Cranium) auch das Kreuzbein (Sacrum) rhythmisch schwingen. Der Craniosacrale Rhythmus lässt sich in abgeschwächter Form in  allen Körpergeweben spüren.

Über das craniosacrale System können Bewegungsstörungen von Geweben, Fehlspannungen und Ungleichgewichte erspürt und behandelt werden.

 

Anwendung der Craniosacralen Therapie:
- Beschwerden nach Unfällen, Operationen
- Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparates
- Geburtstraumata
- Schmerzbehandlung
- Muskelverspannungen
- u.v.m.

 


Patienteninfo:

Möchten sie einen Termin vereinbaren, versuchen sie nach Möglichkeit genügend Ruhezeit nach der Behandlung für sich einzuplanen.

 

 

 

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